Wenn es draußen kühl und windig ist, bringe ich am Abend am liebsten ein Süppchen auf den Tisch. Früher war ich gar nicht sooo ein großer Suppenfan. Aber weil die Familie heiße Suppen liebt, mach ich sie einfach immer öfter. Und mittlerweile bin jedes Mal froh darum.
Kürbis ist im Herbst in aller Munde, ob als Deko-Objekt oder in der Küche. Es muss aber nicht immer Hokkaidokürbis sein – ganz wunderbar fein schmeckt nämlich Butternut. Hier ein einfaches und schnelles Rezept.

Butternut-Kürbis Suppe

• Zunächst den Kürbis schneiden. Am besten nehmt ihr ein Brotmesser, das geht am Besten: Den Kürbis halbieren, dann die Enden abschneiden, nun die Hälften nochmal teilen und die Kerne entfernen.
• Jetzt die Schale mit einem Messer abschneiden und den Kürbis grob in Stücke schneiden.
• Die Zwiebel schälen und hacken, ebenso Möhre und Ingwer.
• Etwas Butter oder Kokosöl im Topf zerlassen und die Zwiebel andünsten.
• Die Kürbisstücke darin kurz scharf anbraten.
• Ingwer und Möhre in den Topf geben.
• Schließlich kommt die Gemüsebrühe in den Topf und alles wird so lange eingeköchelt (Deckel zu!), bis der Kürbis schön weich ist.
• Nach etwa 20 Minuten testen, wie die Konsistenz des Kürbis ist. Sobald er weich ist, könnt ihr ihn mit allen anderen Zutaten pürieren.
• Zum Schluss die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
• Wer mag, gibt noch frische Petersilie vor dem Anrichten über die Suppe und verfeinert mit einem Esslöffel Nordseekrabben.

Viel Freude beim Zubereiten und lasst es euch schmecken!