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Playbrush Test: Zähneputzen bei den Kleinsten? So wird’s zum Kinderspiel!
Heute reden wir über Zähneputzen. Oder wie ich gerne sage: Ein Drama in fünf Akten. Das allabendliche „Kinder, kommt Zähne putzen“ endet hier gerne in der Katastrophe. Wobei, ich muss mich natürlich korrigieren: Die Große mit ihren 12 Jahren ist längst routiniert und putzt wie ein Weltmeister. Aber da gibt es ja noch unser MiniMenschlein.
Mit ihren zwei Jahren hat sie nun alle Zähne. Seit ihrem 10. Lebensmonat isst sie alles, was auch wir essen und seit dem ersten Zahn putzen wir. Oder sie. Oder wir alle irgendwie zusammen. Unser ständiger Begleiter: Geschrei. Abend für Abend haben wir Geschrei. Und dabei beginnt unser Zahnputz-Ritual eigentlich ganz liebevoll. Wir gehen zusammen ins Badezimmer, sie freut sich auf die Zahnpasta. Aber dann – dann will sie selbst putzen. Und das kann sie logischerweise noch nicht so, dass es ausreichend wäre. Wir lesen Zahnputz-Bücher vor, wir kaufen witzige Zahnbürsten. Wir versuchen es mit bunter Zahnpasta und: Wir kommen nicht weiter. Kennt ihr? Kennt ihr! Und jetzt ihr Lieben, will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Wir haben DAS Tool für Kids, das Zähneputzen zum wahren Erlebnis und buchstäblich zum Kinderspiel macht: Die Playbrush, die es ab heute bei Tchibo gibt!
Playbrush funktioniert mit jeder handelsüblichen Zahnbürste, da müsst ihr noch nicht mal eine neue kaufen. Die Zahnbürste steckt ihr in den Playbrush-Aufsatz, der wie ein Gamecontroller arbeitet, dann öffnet ihr die Utoothia App an eurem Smartphone, aktiviert Bluetooth und schon geht’s los …
Je länger das Kind an der richtigen Stelle putzt, desto schneller verschwinden sie. Und dabei werden alle Seiten und Ecken insgesamt zwei Minuten lang spielerisch und mit jeder Menge Spaß so geputzt, dass Mama und Papa nicht mehr ran müssen. Das Kind aber auch und vor allem unterbewusst absolut routiniert wird, was die einzelnen Zahnregionen betrifft. Und das finde ich grandios! Die Playbrush ist damit ein prima Tool, damit die Kleinsten ein Gefühl dafür bekommen, wie lange welche Region mit dem Bürstchen “bearbeitet” werden muss.
In dem Playbrush-Aufsatz sind Bewegungssensoren eingebaut und diese messen das Putzverhalten nach Position, Geschwindigkeit und Dauer.
Somit ist eben auch sichergestellt, dass überall im Mund lange genug geputzt wird.
Am Ende der zwei Minuten wartet ein Belohnungssystem. Und die Daten für die nächste Zahnputz-Session werden gespeichert, so dass die Kids immer den Ansporn haben, sich noch zu verbessern.
In der App selbst können übrigens 6 Spielerprofile angelegt werden – der Aufsatz kann also in der Familie geteilt werden. Ihr braucht nur einen für alle! Und kein Internet, lediglich Bluetooth.
Wir wechseln mittlerweile beim Putzen ab: Mal Handzahnbürste, mal elektrische Zahnbürste. Immer putzen wir mit, um sicherzugehen, dass auch alles sauber ist. Und immerzu darf Lina auch selbst putzen. Mit der Playbrush haben wir nun einfach nochmal einen neuen Anreiz. Mama und Papa helfen beim Putzen – danach darf Lina dann mit der Playbrush putzen. Und weil die große Schwester es so lustig findet und auch nutzt, hat die Kleine natürlich auch megamäßig Spaß. Jetzt putzen also die Schwestern zusammen und plötzlich ganz ohne Geschrei. Herrlich!
Die Playbrush ist ab heute exklusiv bei Tchibo unter diesem Link erhältlich.
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