Dieser Beitrag enthält Werbung.
ŠKODA Superb Combi
Kombi ist also nicht gleich Kombi. Bei unserem Auto jetzt ist der Kofferraum nämlich voll, wenn der Kinderwagen drin ist. Und das ist ehrlich gesagt ziemlich doof! Heißt dann nämlich: Wenig Gepäck für alle. Und jetzt mal Hand aufs Herz, aber könnt ihr mit nur einem paar Schuhe verreisen? Also ich nicht!
Ich bin also der Einladung von ŠKODA Deutschland gefolgt und habe den Superb Combi mal genauer unter die Lupe genommen. Nur so viel vorab: Ich bin unglaublich begeistert! Dieses Auto ist ein wahrhaftiges Raumwunder, kommt stylisch daher und hat so viele clevere Funktionen, dass ich das Auto einfach haben muss. (Ja, Schatz, du liest richtig!)
Klar war für mich – ein neues Auto muss:
1. Gut aussehen – sportlich, dynamisch, elegant
2. Alltagstauglich sein, auch wenn wir verreisen. Heißt: Kindersitze, Kinderwagen und das Reisebett plus Gepäck müssen reinpassen, so dass wir auch mal kurze Wochenend-Trips ohne Dachbox meistern können
3. Wir müssen uns sicher fühlen und sicher sein
Das waren meine inneren Vorgaben. Und dann, dann kam ŠKODA in mein Leben. Genauer gesagt, der Superb Combi.
Bestimmt beschleunigt er schnell, ganz sicher sogar hat er einen wunderbaren Motor, und vermutlich liegt er auch bei Schnelligkeit gut in der Kurve. Für mich sind diese Aspekte jedoch nicht ausschlaggebend. Hätte mein Mann den Wagen getestet, wäre das vermutlich anders.
Das kann er: Der Superb Combi
Ich mochte den Innenraum des Superb Combi sofort. Klares, reduziertes Design, übersichtliches Cockpit. Alles ist groß und geräumig, die Ledersitze herrlich bequem. Und dann habe ich entdeckt, was der Wagen noch so kann – hier die Highlights:
- Ihr öffnet die Tür, es regnet. Der Schirm ist im Kofferraum. Wie immer, oder? Ein Klassiker. Ha! Nicht so beim ŠKODA Superb! Da ist ein Regenschirm in den Türen! In den Türen, Mädels!
- Ihr kennt das – hinten quengelt das Baby, der Verkehr nervt, und gefühlt verdurstet ihr gleich. Der Superb hat doch glatt einem Getränkehalter, der die Flasche so fixiert, dass man sie mit nur einer Hand galant aufdrehen kann. Ist das genial, oder ist das genial?
- Toll ist auch die iPad-Halterung für die Kids. Sitzt so was von stabil und bombenfest am Rücksitz der Eltern – oder aber in der hinteren Mittelkonsole – mit Schwenken und so. Apropos Mittelkonsole: Die ist vorne so breit, dass ich meine komplette Beautycollection unterkriege. Plus die Feuchttücher für die Kids, plus Ersatzwindeln, plus Babykekse für Notfälle.
- Es muss schnell gehen, ihr habt den Kinderwagen an den Hacken, rechts und links schwere Einkaufstüten, irgendwo taumelt noch die superschwere Handtasche. Kurzum: So eine supernervige Alltagssituation. Und jetzt kommt’s: der Superb öffnet den Kofferraum, wenn ihr den Fuß nur drunter stellt.
- Urlaub mit Kids oder auch: Einer friert immer. Ich kann ein Lied davon singen. Unsere, leider veraltete, Klimaanlage pustet ordentlich Kälte in den vorderen Bereich des Wagens. Ich also sitze da mit Strickjacke und Schal, während die Kinder hinten Hitzepickel bekommen. Auch das kennen bestimmt einige von euch. Tja, beim Superb ist das so gelöst: Dank der 3-Zonen Klimaautomatik könnt ihr genau einstellen, wo es wie kalt oder warm ist. Und wen es im Winter fröstelt: Es gibt sowohl hinten als auch vorne beheizbare Sitze. Müsst ihr beim Kauf natürlich dazu ordern.
- Apropos Winter: Im Tankdeckel ist ein Eiskratzer! Wer hatte bitte so ne gute Idee? Ich bin immer noch ganz begeistert. Denn logisch ist es allemal: so ein Tankdeckel gefriert auch im Winter nicht, da er keine Gummidichtung hat. An den kommt man also immer ran. Auch, wenn die Türen zugefroren sind. Tja, und dann kommt der Superb und hat einfach serienmäßig einen Eiskratzer im Tankdeckel. Großartig!
- Der Kofferraum: Meine Güte – so ein geräumiges Teil hab ich noch die gesehen! Er fasst 625 Liter – also stellt euch vor, 625 Wasserflaschen. Unser Kinderwagen von Bugaboo geht da zwei Mal rein, dazu passt noch das Reisebett, die Reisematratze und Gepäck.
- Ihr bei Ikea. Die Situation kennt ihr doch, stimmts? Und wie immer habt ihr leider nicht nur Kerzen gekauft. Am Auto dann die Frage: Wohin mit dem Zeug? Beim Superb nutzt ihr einfach ein kleines Hebelchen im Kofferraum und schwupps fällt ein Rückenteil der hinteren Bank um und ihr könnt ganze Schränke Regale, Pflanzen und natürlich Kerzen reinschieben. 🙂 Ähnlich leicht funktioniert übrigens auch die Aktivierung der Anhängerkupplung. Hebelchen hoch, schon ist das Ding draußen. Ja, ich schreibe Hebelchen, weil es für mich als Frau mit frisch lackierten Nägeln so so einfach war! Kein Gehieve und Geruckel, ich habs geliebt!
- Isofix! Drei Isofix-Vorrichtungen hat der Superb von ŠKODA. Zwei auf der Rückbank und eine auf dem Beifahrersitz. Ihr werdet jetzt sagen: „Ja ja, aber den Beifahrersitz kann man ja mit dem Maxi Cosi eh nicht nutzen, da ist ja der Beifahrer-Airbag“. Und dann sag ich euch: „Pustekuchen! Den könnt ihr ausschalten!“ Und zwar ganz ohne Werkstattbesuch und ganz ohne Werkstattkosten. Im Notfall einfach mit dem Schlüssel an der entsprechenden Stelle im Handschuhfach drehen, das wars schon! Aber bitte wieder ändern, sobald kein Maxi Cosi auf dem Beifarersitz steht, ok? Ein Lämpchen im Cockpit erinnert euch dann daran, dass der Air Bag wieder aktiviert werden muss.
Er hat je nach Modell einen höhenverstellbaren Kofferraum, so habt ihr zwei Ebenen. + Die Gepäckraumleuchten sind abnehmbar, so dass ihr im Fall der Fälle eine Taschenlampe habt. + Ihr könnt mit einer zusätzlichen SIM-Karte das Auto als WLAN-Hotspot nutzen! + Dank zwei SD-Karten-Slots könnt ihr auch Filme über den Bordcomputer gucken. Klar, nur wenn ihr steht oder pausiert – sobald gefahren wird, hört ihr nur den Ton. + Ihr habt ein 1A Navigationsgerät! Und gleich zwei Anzeigen – eine Variante im Cockpit, eine am Bordcomputer. + Ihr könnt dank mehrerer USB-Anschlüsse euer Smartphone nicht nur im Auto laden, sondern auch Musik abspielen. Ich habs mit Spotify getestet und dank Apple Car im Auto lief dort prompt meine Playlist. + Es gibt integrierte Sonnenschutzblenden „in schön“. Vorbei die Zeit der Saugnäpfe mit Prinzessinen und Batman-Prints – im Superb Combi sind die Sonnenschutzblenden perfekt ans Fenster angepasst. + Ach so, und falls ihr euch mal beim Einparken ungünstig verkantet oder so: der Superb parkt dann für euch ein, ihr müsst lediglich am Gas bleiben und die Bremse steuern. Um eure Tasche kümmert sich übrigens der Handtaschenhalter. Der ist auch dabei. Natürlich … Ich kann euch wirklich nur wärmstens ans Herz legen, ihn mal zu testen!
Kurzum: Dieses Auto ist mit so vielen hilfreichen und praktischen Extras ausgestattet, dass man sich fast noch einen kleinen Akkusauger in der Mittelkonsole wünscht, um hier und da die Sitze von Keks-Krümeln zu befreien. :)Den ŠKODA Superb Combi gibts mit 125 PS ab 25.590 € in der einfachen Variante. Viele Items sind serienmäßig, andere könnt ihr dazu buchen.Hier findet ihr euren ŠKODA-Partner in der Nähe: Zur Händlersuche
Und hier ein Link für eure Männer zum Weiterleiten, wenn ihr ihnen von dem super Auto berichtet, und die Jungs “Männerinfos” wollen …: Technologie, Motoren & KomfortJaaaa…. Ihr habts vielleicht gemerkt: ich bin schwer begeistert von diesem Auto. Ja, ich will es haben, Schatz. Und ja, Schatz, natürlich testen wir es nochmal ausführlich. Alle zusammen, wir vier. Bitte!
*Dieser Blogartikel ist gesponsert und somit Werbung.
11 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Boah Leonie,
wie geil ist das denn? Dein Post ist toll und der Waagen steht dir so gut. Wirklich!
Ihr wart doch auch auf der Suche nach einem neuen oder?
LG Alina
Liebe Alina, ja also sagen wir so – ICH bin auf der Suche 🙂 Wir haben ja eigentlich ein gutes Auto, Münchner Fabrikat, also auch ok. Aber dieser hier, kann einfach so so vieles mehr – einfach unschlagbar! 🙂
Auch den Mann überzeugen dürfte nicht allzu schwer werden. Nicht vergessen dass der neue Supberb auch mit 280PS und Allrad zu haben ist. Dann hat auch Papa seinen Spaß. 😉
Also ich wäre überzeugt… Sieht schnittig aus und die vielen kleinen durchdachten Details finde ich prima. Man hat zwar noch gespottet, als sie anfingen Regenschirme in den Türen zu verstecken, nach dem Motto “Boah, die klauen Ideen von Rolls Royce”, aber Eiskratzer im Tankdeckel, abnehmbare Gepäckraumleuchten und dergleichen sind alles Dinge, die ich in meinem bisherigen Autofahrerleben hätte gut gebrauchen können. Sind kleine Ideen, die Skoda vielleicht in der Herstellung nicht mal viel kosten, aber es sind Ideen, die einem das Leben wirklich einfacher machen. Jetzt würden mich nur noch die Langzeitqualitäten wie Haltbarkeit, Rostanfälligkeit und dergleichen interessieren. Aber dazu ist das Modell wohl noch zu jung 🙂
Also Regenschirm gibt es bei Skoda im Superb schon seit Tag 1, also nix geklaut… Hatte Schwiegervater schon in der ersten Modelreihe (Limousine)…
Bei uns sollte auch was neues her… Zur Wahl standen A6, Passat und Mondeo… Nach dem ich aber vergeblich den Platz fand, wie in Schwiegervaters Superb, sind wir zum Skodahändler… Siehe da nächsten Monat, dürfen auch wir, den neuen Combi, unser eigen nennen…
Was Haltbarkeit angeht, hat Schwiegervater für sein knapp 12 Jahre alten Superb bis jetzt, ohne Wartungskosten, etc, um die 400 Euro (reine angefallene Reparatur kosten) ausgegeben… Ansonsten, es werden zu 90% Teile ausm VWKonzern verbaut 😉…
Bei VW kannst halt Pech mit den Benzinern oder DSG haben, aber sonst…
Meine Konfiguration und Empfehlung, der 190PS 4×4 DSG…
“Geklaut” ist ohnehin ein unschönes Wort… “übernehmen” finde ich schöner 🙂
Platz ist eh das wichtigste in einem Auto. Die heutigen Modelle sind mir ohnehin viel zu sehr zugebaut. Und anstatt Fenster haben sie zum großen Teil nur noch Schießscharten. Beim Skoda scheinen sie aber doch noch etwas größer zu sein.
Eigentlich war ich bislang ein Mercedes-Fan. C-Klasse Kombi (ich hab einen von 1998). Aber das aktuelle Modell geht mal gar nicht. Viel zu kleine Fenster. Da würde ich Platzangst kriegen 😀
Und der Kofferraum ist lustigerweise auch nicht mal größer als bei meinem alten Modell. Bei 1510 Liter ist Schluß. Skoda packt nochmal über 400 Liter drauf, obwohl der Wagen kaum länger ist als eine C-Klasse.
Also stünde ich im Fall, daß ich einen Neuwagen möchte, vor der Wahl, so wäre der Skoda wohl auch ein Favorit.
Wir hatten bei unserer neuen Autosuche (Ausgangsauto war ein Citroen C4) auch den Superb probe gefahren und waren leicht begeistert. Einfach, weil es bei dem Auto auch möglich gewesen wäre den Reboarder hinter dem Fahrersitz zu setzen. Und der Mann vorne trotzdem bequem hätte fahren können. Generell war das Auto auch einfach super. Wir haben es trotzdem nicht gekauft. Weil Skoda zu wenig für den Citroen wieder geben wollte. Also sind wir beim Peugeot 308SW gelandet uns sind hier mehr als glücklich. Klar ist er kleiner. Zumindest als der Superb. Gefühlt aber auch nur auf der Rücksitzbank. Und da ist trotzdem wesentlich mehr Platz, als im Citroen.
Liebe Hanna, das ist immer so eine Sache mit “Autos in Zahlung geben”. Habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass man mehr Geld bekommt, wenn man den Wagen zum Beispiel über mobile.de verkauft, und dann das Geld in den neuen zusätzlich investiert. Dauert nur halt oft länger. Ich werde jedenfalls meinen Mann bald mal ins Autohaus schleppen ;)) Liebe Grüße! Leonie
Hallo Leonie. Der Wagen steht dir gut! Ich hoffe du bekommst deinen Mann überzeugt. Wir suchen auch gerade ein neues Auto. Aber eigentlich ein gebrauchtes Fahrzeug, wegen der Kohle. Werde meinem Freund trotzdem heute Abend von deinem Beitrag berichten. Vielleicht hilfts ja. hihi. Liebste Grüße, dat Frolleinsche
Hallo Du, ja berichte ihm mal – habe bei Instagram jetzt auch von einigen Feedback bekommen und es schwören schon so viele Familien auf Skoda! Falls du dort noch nicht bist, unter @minimenschlein findest du Bilder zum Thema und die entsprechenden Kommentare der anderen Mamas. Und ansonsten husch, husch ins Autohaus mit dem Freund – DAS wird ihn dann schon überzeugen 😉 Viele Grüße, Leonie
Ich schließe mich den positiven Eindrücken an … wir hatten einen Superb als Leihwagen für einen zweiwöchigen Urlaub. Als kleine dreiköpfige Familie hatten wir doch einen erstaunlich raumgreifenden Berg an Material mitzunehmen (Kinderwagen, Reisebett, Trolleys, Handtücher, Bettwäsche, Spielzeug, Kram) und alles hat problemlos reingepasst.
Am meisten gefallen hat mir die Fahrt auf der Autobahn, alle Bedienelemente waren da, wo ich sie vermutet habe, die Lenkung war angenehm, die Klimaautomatik hat gemacht, was sie sollte und der 190-PS-Diesel war mit 5,9 Litern Durchschnittsverbrauch krass sparsam (fast schon eine Spur zu kräftig).
Nach diesem Urlaub bin ich zum Freundlichen und habe mir Angebote machen lassen. Am Ende ist es für uns “nur” ein Octavia geworden (der uns im Alltag superglücklich macht). Aber dem Superb bescheinige ich als Familienvater gerne, dass er ein traumhafter Familienwagen ist.