3 Top-Apps für Eltern, die den Familienalltag erleichtern
Zettelwirtschaft war gestern! Wir leben digital! Ich lese meine Tageszeitungen am Smartphone, telefoniere, chatte und maile mit Freundinnen wie Geschäftspartnern, alles am iPhone – mein Arbeitsgerät Nummer Eins. Ich kaufe mit meinem Smartphone ein, ich sehe mir Serien an, nutze es als Radio, Kamera, Organizer und für all die vielen Fotos meiner Kinder. Ich twittere, betreibe meine Facebook-Seite, liebe Instagram und wenn ich wollte, könnte ich dank App sogar diesen, meinen Blog mit angrenzendem Shop komplett am Smartphone steuern.
Und dennoch habe ich nur recht wenige Apps. Das war nicht immer so, denn als die Sache mit den Apps vor ein paar Jahren aufkam, lud ich mir – mit Verlaub – jeden Mist runter. Heute habe ich nur eine klitzekleine Auswahl. Und drei Apps daraus möchte ich euch hier vorstellen, weil sie auch euren Familienalltag erleichtern werden.
Und dennoch habe ich nur recht wenige Apps. Das war nicht immer so, denn als die Sache mit den Apps vor ein paar Jahren aufkam, lud ich mir – mit Verlaub – jeden Mist runter. Heute habe ich nur eine klitzekleine Auswahl. Und drei Apps daraus möchte ich euch hier vorstellen, weil sie auch euren Familienalltag erleichtern werden.
TOP 1: WUNDERLIST
Wenn ihr bei REWE mal eine Mama seht, die hektisch in ihr Smartphone guckt und durch die Gänge wirbelt – das bin ich. Denn ich organisiere alle Einkäufe über die App WUNDERLIST. Die Wunderlist ist mein persönlicher Einkaufszettel, hier schreibe ich alles rein, was mir am Tag so ein- und auffällt. Mit meiner Wunderlist im Smartphone gehe ich dann einkaufen – und hach, es ist ein schönes Gefühl, hinter alles ein Häkchen setzen zu können, wenn die Dinge ERLEDIGT sind.
Ziemlich cool: Wenn ich Großeinkauf mache und diesen plane, scrolle ich durch meine abgehakten Duties in der Liste. Und kann sie mit einem Wisch wieder aktivieren. Ich muss also nicht 100 Mal pro Jahr BUTTER auf meine Einkaufsliste schreiben. Ich schreib es einmal rein. Und vor dem nächsten Einkauf schaue ich in den letzten hinein und aktiviere den Punkt BUTTER einfach wieder. Das geht super fix und vor allem: Die Zettelwirtschaft hat ein Ende! Alle angelegten Listen lassen sich beliebig benennen und erweitern, versenden und sortieren. Ich kann mich auch erinnern lassen – dann ploppt beispielsweise am Freitagnachmittag ein Reminder auf, der mich an den Wochenendeinkauf erinnert.
Die WUNDERLIST: Mein Platz 1 – Apps für Eltern.
Kommt zum Einsatz: Für Einkaufs- und Urlaublisten, Checklisten und Jobduties.
Kostenlos zum Download hier erhältlich: App Store II Google Play
Wenn ihr bei REWE mal eine Mama seht, die hektisch in ihr Smartphone guckt und durch die Gänge wirbelt – das bin ich. Denn ich organisiere alle Einkäufe über die App WUNDERLIST. Die Wunderlist ist mein persönlicher Einkaufszettel, hier schreibe ich alles rein, was mir am Tag so ein- und auffällt. Mit meiner Wunderlist im Smartphone gehe ich dann einkaufen – und hach, es ist ein schönes Gefühl, hinter alles ein Häkchen setzen zu können, wenn die Dinge ERLEDIGT sind.
Ziemlich cool: Wenn ich Großeinkauf mache und diesen plane, scrolle ich durch meine abgehakten Duties in der Liste. Und kann sie mit einem Wisch wieder aktivieren. Ich muss also nicht 100 Mal pro Jahr BUTTER auf meine Einkaufsliste schreiben. Ich schreib es einmal rein. Und vor dem nächsten Einkauf schaue ich in den letzten hinein und aktiviere den Punkt BUTTER einfach wieder. Das geht super fix und vor allem: Die Zettelwirtschaft hat ein Ende! Alle angelegten Listen lassen sich beliebig benennen und erweitern, versenden und sortieren. Ich kann mich auch erinnern lassen – dann ploppt beispielsweise am Freitagnachmittag ein Reminder auf, der mich an den Wochenendeinkauf erinnert.
Die WUNDERLIST: Mein Platz 1 – Apps für Eltern.
Kommt zum Einsatz: Für Einkaufs- und Urlaublisten, Checklisten und Jobduties.
Kostenlos zum Download hier erhältlich: App Store II Google Play
TOP 2: JUDGE IT! – gibt es leider nicht mehr!
Und jetzt hab ich eine gute Nachricht für alle Eltern, die nichts mehr von hässlichen Doodle-Listen wissen wollen – denn zum Abstimmen von Ereignissen, Events, Urlauben oder ganz banalen Terminen, für die Organisation von Überraschungspartys, anstehenden Junggesellenabschieden der Freundinnen, für Kinderpartys, Schulfeste und Kitafeiern gibt’s jetzt JUDGE IT!
Ich kannte bislang nur zwei Tools, die in meinem Umfeld für Abstimmungen genutzt werden. Diese schlimmen Doodle-Listen. Und WhatsApp. Gruppen in WhatsApp treiben mich noch an den Rand des Wahnsinns! Gibt’s sowas wie WhatsApp-BURN OUT? Dann hab ich das! Wie dem auch sei – es gab bislang keine einfache, transparente Möglichkeit, effektiv und plakativ (mit Fotos!) schnelle Gruppenentscheidungen zu treffen, diese zu visualisieren und vor allem: direkt ausgewertet zu bekommen. Wenn ihr JUDGE IT installiert habt, und eine Umfrage starten wollt, ist es völlig egal, ob die Gruppe aus zwei, 20 oder 200 Personen besteht. Vielleicht gehen ja auch 2000. Das hab ich nun nicht getestet ;).
Aber theoretisch gibt es keine Obergrenze. Und jetzt mal Hand aufs Herz – habt ihr schon mal versucht, eine Gruppe aus 20 Leuten organisatorisch zu handeln? JUDGE IT, meine Lieben ist mal echt ne App, die ich mir schon mit Eintritt in die Welt der Elternabende und Schulfeste gewünscht hätte! Organisatorisch ist damit nämlich alles easypeasy gelöst. Ich bin jetzt zwar nicht im Sportverein, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die App auch und vor allem für Vereine eine enorme Entlastung sein kann. Aber auch für Patchwork-Familien (Wie regeln wir, wer, wann, wo ist?), Wochenendbeziehungen (Wo sieht man sich und in welcher Stadt?) und überhaupt Eltern, die zum Beispiel ein Amt als Elternsprecher innehaben. Apropos …:
TOP 3: MediKid
Endlich Wochenende! Endlich frei. Endlich ausschlafen? Hehe. Ok, das war nicht lustig. Es gibt aber noch eine Kinderregel neben „Am Wochenende schlaf ich grundsätzlich eine Stunde kürzer“ und die lautet „Am Wochenende werde ich am liebsten krank“. Nun ist MediKid keine App, die mir als Mama die Entscheidung abnimmt, ob ich mit meinem Kind zu Arzt muss oder nicht. Das würde natürlich zu weit gehen. Ich kann mit der App auch nicht ersehen „Hilfe, das Kind hat einen Ausschlag, das kann doch nur Scharlach sein.“ Denn diese App soll keine medizinische Alternative sein, eher ein grober Richtwert. Jede Mama wird selbst wissen, wann sie mit dem Kind zum Arzt oder in die Notaufnahme muss. Dennoch bietet die App eine kleine Auswahl an Symptomen und zwei zusätzliche Reiter: „Was tun?“ und „Zum Arzt?“. Toll aber finde ich an MediKid vor allem zwei Dinge: Den Impfkalender, weil ich mir einfach nicht merken kann, wann welche Impfung ansteht. Und zweitens die Tipps und Tricks. Darin verstecken sich jede Menge hilfreiche Haushaltsmittelchen:
Wann kann ich einen Halswickel machen, wie genau mache ich ihn überhaupt und wie häufig? Aber eben auch: Wie wirken Kamille, Fenchel, Lindenblüten, Salbei – eine klitzekleine Kräuterkunde mit Rezepten für Tees, denn oftmals helfen den kleinen Mäusen ja schon ein warmer Tee und Mamas Nähe.
Endlich Wochenende! Endlich frei. Endlich ausschlafen? Hehe. Ok, das war nicht lustig. Es gibt aber noch eine Kinderregel neben „Am Wochenende schlaf ich grundsätzlich eine Stunde kürzer“ und die lautet „Am Wochenende werde ich am liebsten krank“. Nun ist MediKid keine App, die mir als Mama die Entscheidung abnimmt, ob ich mit meinem Kind zu Arzt muss oder nicht. Das würde natürlich zu weit gehen. Ich kann mit der App auch nicht ersehen „Hilfe, das Kind hat einen Ausschlag, das kann doch nur Scharlach sein.“ Denn diese App soll keine medizinische Alternative sein, eher ein grober Richtwert. Jede Mama wird selbst wissen, wann sie mit dem Kind zum Arzt oder in die Notaufnahme muss. Dennoch bietet die App eine kleine Auswahl an Symptomen und zwei zusätzliche Reiter: „Was tun?“ und „Zum Arzt?“. Toll aber finde ich an MediKid vor allem zwei Dinge: Den Impfkalender, weil ich mir einfach nicht merken kann, wann welche Impfung ansteht. Und zweitens die Tipps und Tricks. Darin verstecken sich jede Menge hilfreiche Haushaltsmittelchen:
Wann kann ich einen Halswickel machen, wie genau mache ich ihn überhaupt und wie häufig? Aber eben auch: Wie wirken Kamille, Fenchel, Lindenblüten, Salbei – eine klitzekleine Kräuterkunde mit Rezepten für Tees, denn oftmals helfen den kleinen Mäusen ja schon ein warmer Tee und Mamas Nähe.
MediKid: Mein Platz 3 – Für Eltern, Omas, Opas, Onkels und Tanten
Kommt zum Einsatz: Bei Kinderkrankheiten, schwachen Nerven und weil es einfach beruhigend ist, die App zu haben.Für 0,99 € hier erhältlich:
App Store II Google Play
Kommt zum Einsatz: Bei Kinderkrankheiten, schwachen Nerven und weil es einfach beruhigend ist, die App zu haben.Für 0,99 € hier erhältlich:
App Store II Google Play
10 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Danke ! MediKid wird gekauft. Einen wunderschönen Sonntag aus der Schweiz
Das wünsche ich dir auch! Viele Grüße, Leonie
Danke, die Judge It App kannte ich noch gar nicht, werde ich gleich mal testen. Klingt nach einer guten Alternative zum Doodle-Wahn 😉
Liebe Grüße,
Patricia
Hihi, diese Regel “Am Wochenende schlafe ich eine Stunde kürzer”-gilt bei uns auch. 😉
Das sind super Tipps! Vielen Dank dafür. 🙂
Vielen Dank – die App “Judge it!” klang sehr gut, das ist was was ich definiv brauchen kann.
Ich habe mir die App daraufhin mal angesehen und muss sagen, ich bin wirklich begeistert – kostenlos, selbsterklärend, easy zu bedienen und hat neben der Abstimmungs- auch noch eine Chatfunktion. Top, da hat sich jemand echt mal sinnvolle Gedanken gemacht.
Werde ich definitiv weiterempfehlen und rate hier jedem, sich die App mal anzusehen.
Danke für die Info hierüber!
Schöne Grüße aus München,
Karsten
Oh danke.Die kommen alle wie gerufen. Danke Dir!Kannte noch keine. Schönen Abend..
Wenn du noch keine kanntest, dann freut mich das umso mehr! 🙂 Liebe Grüße, Leonie
Das ist eine tolle Auswahl. Ich kannte bis jetzt noch keine App, die du vorgestellt hast. Vielen Dank für deine informative Erklärungen. Ich werde sie mir auf jeden Fall genauer anschauen. Liebe Grüße
Liebe Gülsah, sehr gerne geschehen! Viele Grüße, Leonie