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WAREMA Markise: Und plötzlich ein Raum mehr
Vor fünf Jahren haben wir uns eine Eigentumswohnung zugelegt. Wir leben in Köln, man kann sich vorstellen, wie schwierig es ist, hier Wohnraum in der Variante “ruhig” zu finden. Dann stießen wir auf ein Neubauprojekt, die Wohnung war platzmäßig gerade so okay, die Lage für unser großes Schulkind top, stadtnah und dennoch in einer autofreien Zone: Perfekt für noch mal Nachwuchs, der damals noch nicht unterwegs war. Wie viele Familien auch haben wir uns auf das Abenteuer Neubau eingelassen, uns manchmal mit Handwerkern rumgeärgert, oft geschwitzt und geärgert … aber am Ende an einem verschneiten Wintertag unser Eigenheim bezogen. Viele Punkte haben wir in der Bauphase berücksichtigt, für alle Bedürfnisse fehlten uns damals jedoch sowohl Erfahrung als auch Weitsicht. Steckdosen zum Beispiel haben wir ohne Ende, kein Mensch kann die alle nutzen. Sogar eine an der Decke – ein Fehler bei der Küchenplanung. Was wir damals nicht bedacht haben ist unsere Terrasse. Sie ist etwas über 20 qm groß, sollte ein Ort für alle Jahreszeiten sein, gemütlich mit Blick auf den Sandkasten – falls noch Nachwuchs kommt, der dann ja auch kam …
Und dann kam unser Um- und Einzug, die Wohnungsabnahme, wie es so schön heißt. Mit einem Gutachter und dem Bauträger gingen wir mehrere Stunden durchs Objekt. Bei der Terrasse angekommen stellten wir fest, dass keine immergrüne Hecke gepflanzt war, es war gar keine Hecke gepflanzt. Wir saßen auf unserer Terrasse quasi im Hof, gefühlt neben dem Sandkasten, dort, wo jeden Tag Paketboten, Briefträger und Nachbarn vorbeigehen. Privatsphäre? Nicht hier.
Nun war es Winter, wir waren geduldig, die Pflanzen kamen im Frühjahr, von “immergrün”, wie es beim Verkaufsgespräch jedoch hieß: keine Spur. Die Hecke ist mit viel Liebe und gutem Zureden mittlerweile gewachsen, im Winter lässt sie die Blätter komplett fallen – nun gut. Im Sommer ist sie für ihre Verhältnisse recht prächtig. Dennoch merkten wir schnell, was wir in der Bauphase vergessen hatten: Sonnenschutz, Sichtschutz und die Sache mit der Privatsphäre.
Auf einen goldenen Herbst – mit der Markise von WAREMA
Nach nun fünf Jahren haben wir das, was wir direkt zu Beginn hätten berücksichtigen sollen: Eine intelligente Markise aus dem Hause WAREMA.
Der Sonnenschutz für den ganzen Tag. Ein Sichtschutz in Bezug auf die höheren Häuser dahinter. Ein Wohlfühl-Must Have, das uns erlaubt, unsere Terrasse jetzt wie einen zusätzlichen Raum zu nutzen. Tatsächlich ja, so ist es: Wir nutzen unsere Terrasse nun stetig und ständig, wenn es nicht gerade aus Eimern schüttet, und haben einen neuen Wohlfühlort. Vor allem aber haben wir jetzt einen Raum mehr! Einen vollumfassenden Sonnenschutz und die Privatsphäre, die wir uns seit unserem Einzug vor fünf Jahren gewünscht haben.
Hätten wir das mal schon in der Bauphase bedacht, dann könnten wir uns seit Jahren schon hier rundum wohlfühlen. Hätte, hätte, Fahrradkette – wir haben es nicht. Und die Zeit zurückdrehen ist uns zumindest auch noch nicht gelungen. Nun aber, nun haben wir mit unserer Markise von WAREMA auch draußen das Gefühl von Wohnen, das wir uns immer gewünscht haben. Es heißt: Leben.
Unser Modell Terrera K70 kann allerhand – gut aussehen, übrigens auch. Die Kassette ist geradlinig, was zum Gesamtkonzept unserer Anlage passt, die RAL-Farbe eine Sonderanfertigung, sodass sie sich prima ins Gesamtbild einfügt, weil sie der Farbe unserer Fensterrahmen entspricht. Ihr intelligentes Wesen ist grandios, weil sie dank Windsensor erkennt, wann sie sich buchstäblich zurückziehen sollte, immerzu kann ich sie über die Fernbedienung steuern und: Sie hat LED-Leuchten. OMG! LED!
Wenn wir abends dort sitzen, die Kinder im Bett sind. Wenn wir in unseren Wolldecken unser Glas Wein genießen und endlich Paarzeit haben, dann schalten wir die LED-Lampen an, die uns ein wohliges Gefühl von Wärme geben, so als würde man in einer gemütlichen Gartenlaube sitzen. Wir haben – auch am Abend – noch einen Raum mehr. Ein Ort der Ruhe, irgendwie beschützt, weil man draußen ist, das laue Lüftchen spürt und sich dennoch im geschützten Raum befindet. Ja, wir freuen uns auf den goldenen Herbst.
Die Markise für unser Wohnfühlzimmer: So haben wir ausgewählt
Beim Beratungsgespräch mit dem Fachhandel bei uns vor Ort trafen wir schließlich die Auswahl für die Terrea K70. Durch ihr geradliniges Design passt sie hervorragend ins Gesamtbild unseres Neubaus. Unsere Kassettenmarkise hat einen Funkmotor, wir steuern sie also über eine Fernbedienung. Gar nicht so einfach war dann jedoch die Auswahl aus über 250 Designs. Bei unserem Gespräch mit dem Fachhandel bekamen wir katalogweise Möglichkeiten vorgelegt. Wir konnten das dann aber schnell eingrenzen, da ich neben Sonnen- und Blendschutz eben auch einen temporären Regenschutz wollte. Sprich: den Acryl All Weather Stoff. Dieser ist nahezu 100 % wasserdicht, sodass wir auch beim Wintergrillen oder an trüben aber milden Regentagen unsere Terrasse nutzen können. Natürlich sollte die Markise nicht permanent im Regen geöffnet sein und schon gar nicht bei Starkregen. Es geht eher um die Möglichkeit, dass sie auch mal Regen standhält. Danach sollte sie aber die Möglichkeit haben, dass sie trocknen kann, das vermeidet Stockflecken. Farblich haben wir auf einen helleren Ton mit der Stoffnummer 6151 gesetzt.
Ziemlich beeindruckt war ich von der Tatsache, dass wir die RAL-Farbe und Oberflächenstruktur passend zu unseren Fenstern auswählen konnten und das aus einem großen Angebot an Farben. Noch so eine Sache, bei der ich sage: Das ist ein entscheidender Unterschied zu anderen Herstellern – die WAREMA Markisen sind immer Maßanfertigungen und das nicht nur in Bezug auf Stoff, Breite und Länger, sowie technischer Ausstattung, sondern eben auch in Sachen Farbwelt und Oberflächenstruktur.
WAREMA Terrea K70 – die Merkmale
Die Kassettenmarkise Terrea K70 kann bis zu einer Breite von 7 Metern und einem Ausfall von 4 Metern im Fachhandel bestellt werden. Unsere Kassette selbst ist pulverbeschichtet und matt und schließt die Markise komplett ein. Das war für uns nicht nur ein optisch schöner Aspekt, das Markisentuch wird eben fest eingeschlossen und somit vor Witterung geschützt. Neben Wand und Deckenmontage ist auch Dachsparrenmontage möglich. Da berät der Fachhandel supergut, damit eure Markise immer individuell passt. Beim Markisentuch haben wir uns für die Acryl All Weather Variante entschieden. Außerdem haben wir noch den WMS Windsensor. Falls wir also nicht zuhause sein sollten und die Markise noch ausgefahren ist, erkennt sie die Gefahr durch Wind automatisch und schließt selbstständig. Das war es aber noch nicht an Extras: Auch haben wir integrierte LED-Stripes in der Kassette und im Ausfallprofil. Wir haben lange am Abend noch dimmbares Licht und eine gemütliche Atmosphäre wie in einer Gartenlaube. Heizstrahler gibt es ebenfalls gegen Aufpreis, für alle, die das interessant finden. Die Terrea K70 wurde übrigens mit dem iF product design award 2014 ausgezeichnet.
Mehr Infos
Fachhändlersuche: Unter Eingabe der PLZ findet ihr einen WAREMA Fachhändler in eurer Nähe.
Tipp: Unter markisen-kollektion.de einfach mal die eigene Markise gestalten!
Fazit – WAREMA Terrea K70
Mein Fazit für unsere neue Markise: Ich liebe sie! An milden Tagen setze ich mich nach draußen, um zu arbeiten. Die Abende verbringe ich in entspannter Atmosphäre mit meinem Mann. Ich freue mich riesig auf unser erstes Wintergrillen in gemütlicher Atmosphäre, die kühl-frische Luft im goldenen Herbst und natürlich auch und vor allem auf den nächsten Sommer, bei dem wir draußen endlich wieder einen größeren Kinderpool aufstellen können, weil kein sperriger Sonnenschirm im Weg rumsteht und mein Töchterlein endlich vollumfassend Schatten hat. Denn – und das ist großartig: Die Tücher aller WAREMA-Markisen haben einen integrierten UV-Schutz. Sie bieten also nicht nur Schatten, sie schützen auch vor Sonneneinstrahlung, je nach Modell mit einem UV-Schutz von bis zu 50+.
Fotoproduktion by Saskia Surges
*Dieser Blogartikel ist gesponsert und somit Werbung.
3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Wir haben knapp fünf Jahre ein bezahlbares Häuschen mit Garten gesucht. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Vergangene Woche kam es anders. Wir hatten plötzlich ein Neubauobjekt gefunden das uns tatsächlich ansprach, obwohl wir eigentlich keinen Neubau wollten
die letzten zehn Tage waren anstrengend weil wir uns in jeder freien Minute mit der Finanzierung beschäftigt haben. Mit Erfolg!!!!!!!!!!! Im Februar 2020 (ok das klingt noch lange hin :D) beziehen wir unser Reihenhaus mit den Twins. Und jetzt kommst du mit dem Sonnenschutz und ich merke das wir darüber noch nicht nachgedacht haben. Danke Leoni!!!
Freut mich, dass Ihnen die neue Markise so zusagt. Bei uns war es ähnlich und wir haben uns gefragt, weshalb wir nicht viel früher eine Markise gekauft haben. Ich finde es vor allem gut, dass man die Markise elektrisch ein- und ausfahren kann, sodass man sich bei Bedarf auch auf der Terrasse sonnen kann. Vielen Dank fürs Teilen!
Ich erwäge derzeit ebenfalls die Montage einer Markise. Wie Sie bereits sagen, ist dies zielführend was den Sonnenschutz betrifft. Ich denke, dass ich mich nach einem elektrischen Modell erkundigen werde. Vielen Dank!